Emerging Markets

So werden meist die Börsen der Entwicklungs-/Schwellenländer und der ehemaligen Ostblockstaaten bezeichnet. (Länder und Regionen Asiens oder Lateinamerikas). Diese haben meist höhere Wachstumsraten als die Kapitalmärkte der Industrieländer, sind aber auch häufig weniger liquide, d.h. größere Wertpapierkäufe/-verkäufe können einen stärkeren Einfluss auf die Kursentwicklung haben.